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Suzuki Swift: Ein Erfolgsmodell seit fast 40 Jahren

7. Fahrzeuggeneration kommt: 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit Dualjet-Einspritzung, 12-Volt-SHVS-Mildhybridsystem und verschiedene Assistenzsysteme sorgen für ein Plus an Komfort und Sicherheit.

Kompakt, sicher und noch immer beliebt: Der neue Suzuki Swift steht in den Startlöchern. FOTO: SUZUKI DEUTSCHLAND GMBH

Die Zahlen sprechen für sich: Weltweit mehr als neun Millionen verkaufte Modelle in fast 40 Jahren seit der Premiere sind ein zentrales Merkmal des Suzuki Swift. Und für den kompakten Straßenflitzer rückt nicht nur der runde Geburtstag näher, in diesem Frühjahr geht auch die siebte Generation des Swifts an den Start. 

Mit einer klaren Designsprache, effizienten Antriebslösungen sowie fortschrittlichen Sicherheits- und Konnektivitätsfunktionen stellt der neue Swift eine konsequente Weiterentwicklung seiner erfolgreichen Vorgänger dar – und ist zugleich ein klares Bekenntnis des Herstellers zum B-Segment, aus dem andere Hersteller sich längst herausgezogen haben. 

Doch statt Rückzug steht die Weiterentwicklung des Modells im Fokus und das merkt man an vielen Stellen. Unter der Motorhaube des neuen Swift kommt ein neuer 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit Dualjet-Einspritzung und 61kW/83PS zum Einsatz. Unterstützt wird der Motor von einem 12-Volt-SHVS-Mildhybridsystem mit einem riemengetriebenen integrierten Startergenerator (ISG), das die beim Bremsen erzeugte kinetische Energie umwandelt und in einer Lithium-Ionen-Batterie speichert. 

Dieser neu konzipierte Antrieb wird durch das veränderte Design des Swifts noch unterstützt. Zahlreiche Optimierungen an der Karosserie und der serienmäßige Dachkantenspoiler verbessern die Aerodynamik. Dazu zählt auch das neue Design der 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Die Reifen haben einen um 15 Prozent geringeren Rollwiderstand als die des Vorgängermodells. 

Im Inneren überzeugt der neue Swift ebenso. Erstmals verfügt er über einen neuen hochauflösenden 9-Zoll-Touchscreen, mit dem sich das Multimedia- und Navigationssystem schnell und einfach bedienen lässt. Und auch am Heck gab es Veränderungen: Das Ladevolumen des Kofferraums beträgt insgesamt 265 Liter. Die Ladekante liegt elf Millimeter niedriger als bei der sechsten Generation, um das Be- und Entladen zu erleichtern. 

Doch damit nicht genug, denn verschiedene Assistenzsysteme sorgen für ein Plus an Komfort und Sicherheit. So erfüllt der neue Swift schon jetzt die ab Juli 2024 gültige nächste Stufe der „General Safety Regulation“. 

So wurde die Aktive Bremsunterstützung um eine Querverkehrserkennung erweitert. Dieses System erkennt Radfahrer und Fußgänger vor dem Fahrzeug und unterstützt dabei, Kollisionen zu vermeiden. Neben Warnsignalen gehört dazu auch eine Unterstützung durch den Bremsassistenten, bis hin zur Einleitung einer Notbremsung. 

Bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung (ACC) hält der Spurhalteassistent das Fahrzeug sicher in der Mitte der Fahrspur, zudem erkennt das System Geschwindigkeitsbegrenzungen. 

Ein weiteres Plus: Eine in der Instrumententafel eingebaute Kamera überwacht die Augen und das Gesicht des Fahrers. Registriert das System Müdigkeitserscheinungen oder einen abgelenkten Fahrer, gibt es einen Warnton sowie eine Warnmeldung aus.