Die Jagd nach dem Täter, das Mitfiebern mit den Protagonisten und auch der leichte Schauer ob der Verbrechen - es gibt zahlreiche Gründe, warum Krimis uns in ihren Bann ziehen.
Entsprechend groß ist die Fangemeinde der spannenden Geschichten, was sich auch am Erfolg von „Mord am Hellweg“ zeigt, das sich längst zu Europas größtem internationalen Krimifestival entwickelt hat. Viele Kommunen entlang des Hellwegs beteiligen sich, Fröndenberg steht dabei natürlich nicht außen vor. Und so können Krimi-Fans sich bei der diesjährigen Auflage auf insgesamt fünf Termine freuen.
> 15. September, ab 18 Uhr: Ursula Poznanski: Die Burg. Pfarrzentrum St. Marien. In ihrem aktuellen Thriller „Die Burg“ nimmt sich die Bestsel-lerautorin dem Thema KI an und kombiniert MittelalterAtmosphäre mit einem topaktuellen Escape-Szenario zu einem wahren Nervenkitzel. Denn die KI verwandelt ein harmloses Spiel in ein Spiel um Leben und Tod.
> 20. September, ab 19 Uhr: Internationale Nacht mit Thomas Enger, Jørn Lier Horst und Joachim B. Schmidt. Kulturschmiede. Gleich drei Nr. 1-Bestsellerautoren kommen an den Hellweg. Das norwegische Duo Thomas Enger und Jørn Lier Horst hat dabei seinen Roman „Blutstunde“ im Gepäck, der in Island lebende Schweizer Joachim B. Schmidt das neuste Abenteuer seines Ermittlers Kalmann. Das verspricht Krimigenuss im Dreierpack.
> 28. September, ab 19 Uhr: Isabella Archan: Und täglichgrüßt die Mördermitzi. Ratssaal im Stiftsgebäude. Isabella Archan mag zwar aus Österreich stammen, zu Fröndenberg hat sie aber dennoch eine besondere Beziehung. Denn für die„Mord am Hellweg“-Anthologie hat sie mit „Fröndenberger Fäden“ einen eigenen Krimi für die Ruhrgemeinde geschrieben. Und der findet an diesem Abend ebenso seinen Weg ins Programm wie die neusten Geschichten rund um die Mördermitzi.
> 26. Oktober, ab 19.30 Uhr: KöniginnenKrimisprint: klasse. Kulturschmiede. Wer bereits eine Karte für diesen Termin hat, kann sich freuen, denn die Veranstaltung ist bereits jetzt ausverkauft. Und das aus gutem Grund: Mit Eva Almstädt, Christiane Dieckerhoff, Susanne Kliem, Maren Graf, Kathrin Heinrichs, Judith Merchant und GisaPauly gehen an diesem Abend gleich mehrere Autorinnen der Frage nach, ob Frauen wirklich besser morden oder nur besser darüber schreiben?
>28. Oktober, ab 19.30 Uhr: Wolfgang Schorlau: Black Forest - Denglers elfter Fall. Kulturschmiede. Er ist der Politkrimi-Autor deutscher Kommissar Sprache überhaupt und auch im bereits elften Fall seiner Romanfigur Dengler stellt Wolfgang Schorlau das unter Beweis. Denn während Dengler sich um seine Mutter kümmern muss, erschüttert ein Todesfall die ländliche Idylle. Die wortführende Aktivistin im Widerstand gegen ein geplantes Windrad wird tot aufgefunden. Für den erfahrenden Ermittler beginnt ein Streifzug durch korrupte Landespolitik, Lobbyismus und Gier.
Alles zu den Terminen und den Ticketbestellungen gibt es online unter mordamhellweg.de