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Dortmunder Volksbank: Umweltfreundliche Verkehrsoptionen

Ehrgeizige Pläne im Bereich E-Mobilität, Bank arbeitet eng mit Dienstleister für Elektrofahrzeug-Ladestationen aus Hamm zusammen.

FOTO: ADOBE STOCK

Im Bereich E-Mobilität hat die Dortmunder Volksbank ebenfalls ehrgeizige Pläne. Ihre Mobilitätsrichtlinie sieht vor, dass ab 2025 Poolfahrzeuge nur noch mit Elektromotoren ausgestattet sind und Dienstfahrzeuge mindestens als Hybridfahrzeuge zugelassen werden. Die Bank arbeitet eng mit einem Dienstleister für Elektrofahrzeug-Ladestationen aus Hamm zusammen, um ihre Parkflächen schrittweise mit Ladesäulen auszustatten.

Auch im Bereich Transport hat die Dortmunder Volksbank Maßnahmen ergriffen, um die Emissionen zu reduzieren. Beispielhaft sind hier der Zusammenhang mit Kurier- und Geldtransporten zu nennen. Sie hat außerdem eine wachsende Kooperation mit Sparkassen für den Betrieb von Automaten etabliert. Darüber hinaus hat die Bank im Jahr 2023 in ihrer Mobilitätsrichtlinie beschlossen, den Pendelverkehr zu reduzieren und alternative, umweltfreundlichere Verkehrsoptionen zu fördern. Die Genossenschaftsbank stärkte zudem ihr Engagement für Nachhaltigkeit durch die Einrichtung eines konkreten Nachhaltigkeitsmanagements.

Die Dortmunder Volksbank fördert aktiv nachhaltige Mobilität bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. So unterstützt sie das 49-Euro-Ticket und ermöglicht es ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dank eines Zuschusses, das Jobticket zu einem reduzierten Preis von 31 Euro zu nutzen. Diese Maßnahme hat die Nachfrage nach Jobtickets erhöht und fördert umweltfreundliche Mobilität.