Es ist Jahr für Jahr ein beliebter Blick in Bereiche, die einem sonst verschlossen bleiben: Im Rahmen der „Offenen Gärten im Ruhrbogen“ öffnen auch in Fröndenberg viele Gartenbesitzer ihre Gartentore und präsentiere ihre grünen Oasen. Jeweils von Mai bis in den September hinein finden die Besuchstermine im monatlichen Rhythmus statt und bedeutet gleich zwei Dinge. Zum einen kann man auf diese Weise die Entwicklungen in den Sommermonaten perfekt beobachten, zum anderen stehen durch diese Herangehensweise auch in diesem Jahr noch mehrere Termine an.
Ein besonderer Höhepunkt sind diesem Zuge die „Lichtergärten“ am 7. September. Wenn sich der Tag allmählich dem Ende entgegen neigt, werden die Gärten auf kunstvolle Art und Weise mit Lichtern in Szene gesetzt. Was schon im Tageslicht ein indyllischer Anblick ist, wird auf diese Weise noch einmal besonders in Szene gesetzt. Doch auch davor - und zwar am 11. August - hat man die Möglichkeit, die Gärten in Augenschein zu nehmen, diesmal dann bei Tageslicht.
Freuen kann man sich in diesem Jahr noch auf den Besuch in folgenden Gärten. Am 11. August haben diese von 11 bis 18 Uhr geöffnet, am 7. September von 18 bis 22 Uhr:
> Gabriele und Michael Preuß präsentieren ihren „Garten für Mensch und Tier“ (Am Obsthof 19) am 11. August.
> An der Schröerstraße 15 öffnen Daniela und Sven Klein an beiden Tagen ihren „,Garten für Träumer“, den sie auf einem ehemaligen Lkw-Stellplatz angelegt haben.
> Eine imposante Terrassenlandschaft stellen Beate und Wolfgang Hoffmann am 11. August vor. Zu finden ist der Garten an der Löhnquelle 34a.
> Ihren Wassergarten an der Westicker Straße 92b stellen Christine und Andreas Klein im Rahmen der „Lichtergärten“ vor.
> Komplettiert werden die Lichtergärten am 7. September von Gudrun und Gisbert Herrmann, die in ihrem Garten an der Brauerstraße 8 moderne Elemente wir eine Outdoorküche mit altem Baumbestand kombinieren. Sie öffnen den Garten sogar bis 24 Uhr.
Mehr zu den „Offenen Gärten gibt es online unter gaerten-im-ruhrbogen.de