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Fürs Leben lernen

Ausbildung bei der Sparkasse Dortmund: Alina Ruhl und Lisa-Marie Penner, Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr, berichten.

Alina Ruhl und Lisa-Marie Penner machen bei der Sparkasse Dortmund eine Ausbildung zur Bankkauffrau. FOTO PR

Nun ist es schon zwei Jahre her, dass wir die Ausbildung Bankkauffrau zur bei der Sparkasse Dortmund angefangen haben. Vor dem Start war uns gar nicht genau bewusst, was da alles auf uns zukommt.

Wir haben über die Jahre erfahren, was es bedeutet, eine Bankkauffrau zu sein, und konnten schnell feststellen, dass es sich nicht nur um Zahlen und schicke Klamotten dreht. Es sind die Menschen, die man kennenlernt. Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit.

Liebe Kollegen und eine tolle Ausbildungsbegleitung prägen die gesamte Zeit. Die Ausbildung ist durch verschiedene Seminare und zusätzlichen Unterricht sehr vielseitig und schon nach kürzester Zeit konnten wir viele Aufgaben selbstständig erledigen.

Wie lege ich mein Geld richtig an? Welche Versicherungen brauche ich? Wie plane ich am besten für meine Zukunft? Diese Fragen lernt man im Laufe der Ausbildung zu beantworten. Besonders schön ist es, dass wir nicht nur für die Prüfungen lernen, sondern auch für das Leben und können so die erlernten Inhalte immer nutzen.

Auch nach der Ausbildung gibt es für uns tolle Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Sparkasse Dortmund. Unser Arbeitgeber ist regional verwurzelt und nachhaltig aufgestellt, von daher können wir eine Ausbildung bei der Sparkasse Dortmund uneingeschränkt empfehlen! Viele weitere Einblicke gibt es unter: www.sparkasse-dortmund.de


Für jeden fünften Job Englisch Voraussetzung

Immer öfter verlangen Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern Sprachkenntnisse.

In jedem fünften Stellenangebot werden Englischkenntnisse gefordert. Bei einem Drittel davon sogar fortgeschrittene Kenntnisse, sogenanntes "verhandlungssicheres Englisch". Das zeigt eine Auswertung des Bundesarbeitgeberverbands der Personaldienstleister (BAP). Untersucht wurden im März über 1,9 Millionen Stellenangebote.

Am wichtigsten sind bei Sprachkenntnisse Informatikern. In über der Hälfte aller ausgeschriebenen Jobs (54,1 Prozent) wurden Englischkenntnisse verlangt. Im Bereich Forschung und Entwicklung (50,8 Prozent) geht ebenfalls wenig ohne Englisch. Fachkräfte im Einkauf (47,2 Prozent), Marketing (46,5 Prozent) und Consulting (46,2 Prozent) sollten ebenfalls Sprachkenntnisse vorweisen können.

Wer Englisch kann, der erhöht seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt in fast jeder Branche. FOTO DPA
Wer Englisch kann, der erhöht seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt in fast jeder Branche. FOTO DPA

Erstaunlich: Im Hotel- und Gastgewerbe wurden nur in 21,4 Prozent der Stellenanzeigen Sprachkenntnisse gefordert. Kaum eine Rolle spielen Englischkenntnisse im Bereich Transport und Logistik (11,3 Prozent), für Beschäftigte im Bau und Handwerk (5,3 Prozent) sowie für Gesundheits- und Pflegekräfte (3,4 Prozent).         dpa