Welche Hausbesitzer kennen das nicht: feuchte Wände und nasse Keller - nichts ist für die Ewigkeit gebaut. Vor allem die erdberührten Gebäudeteile wie Keller und Grundmauern müssen, dem Klimawandel geschuldet, einer immer höheren Feuchtigkeitsbelastung standhalten.
Bestandsimmobilien gegen Feuchtigkeit von außen zu schützen, ist mitunter ein kompliziertes und aufwendiges Unterfangen, welches ein Ausschachten und Freilegen des Gebäudes erfordert. Und diese Aufgabe wird schnell einmal zu einer äußerst komplizierten Angelegenheit: Ehemalige Freiflächen um die Immobilie sind meistens mit Garagen, Carports, aufwendig gepflasterten Einfahrten, hübsch angelegten Gärten und Terrassen oder dem geliebten Gartenhaus überbaut.
Damit stehen viele Eigentümer vor der Herausforderung, diese Anlagen zurückzubauen. Sie nehmen dabei nicht nur mögliche Begleitschäden und unvorhersehbare Kosten in Kauf, sondern auch eine über viele Wochen dauernde Baumaßnahme mit viel Dreck.
Dass es mittlerweile auch modernere und günstigere Methoden gibt, erklärt der technische Leiter, Wilhelm Steinbach, der BKM. Mannesmann Bauwerksabdichtung GmbH aus Kamen. „Wir verzichten bewusst auf Ausschachten und Freilegen, um den Aufwand und Sanierungsstress für unsere Kunden so gering wie möglich zu halten.“
Gebäude abdichten, ganz ohne Ausschachtung
Um nasse Wände, durch aufsteigende oder eindringende Feuchtigkeit, zu verhindern, ist unter anderem eine funktionierende Horizontalsperre (Querschnittsabdichtung) und eine flächige Abdichtung gegen Querdurchfeuchtung unabkömmlich.
Mit speziell dafür entwickelten Systemen können solche Abdichtungen zuverlässig von innen ins Mauerwerk eingebracht werden. Dies erfolgt mittels Injektionsverfahren von der Innenseite aus. Das bedeutet, dass man auf die aufwendige Ausschachtung verzichten kann, lediglich die Innenwände müssen für die Abdichtungsarbeiten freigeräumt werden. Diese Feuchtigkeitssperren haben eine extrem lange Haltbarkeit im Vergleich zu anderen Methoden, die es auf dem Markt gibt, und bilden eine sichere, bleibende Sperrschicht in jeder Art von Mauerwerk.
Um zu prüfen, ob bei Ihrem Bauwerk Feuchtigkeitsschäden vorliegen, bietet die BKM. Mannesmann Bauwerksabdichtung GmbH eine kostenlose Schadensanalyse an.