Sie sind die Anlaufstellen, wenn es kurzweilig und unterhaltend werden soll: die verschiedenen Kulturhäuser im Kreis Unna. Von der Rohrmeisterei in Schwerte bis zum Bürgerhaus in Selm bieten sie in den kommenden Monaten wieder viel Abwechslung in ihren Programmen. Wir haben einen Blick auf die Höhepunkte geworfen.
> Lindenbrauerei Unna: Ob im Schalander, dem Kühlschiff oder unter freiem Himmel auf dem Platz der Kulturen - die Lindenbrauerei bietet viel Abwechslung. Das sieht man auch im Kabarett- und Comedyprogramm der kommenden Monate. Mal ist es voller Frauenpower wie bei „Sekt and the city“ am 10. November, dann wieder mit Ruhrpottcharme wie bei Hennes Bender am 24. November. Und auch die vorweihnachtliche Stimmung kommt nicht zu kurz, zum Beispiel bei Kathrin Heinrichs „Alle Jahre wieder“ am 6. Dezember.
Alles rund um das Programm es unter gibt www.lindenbrauerei.de.
> Stadthalle Unna: Neben vielen Konzerten und Messen ist die Stadthalle Unna auch Ort für Comedy und Theater. Neben Unterhaltung wie dem bitterbösen Kabarett mit Hagen Rether am 6. Oktober steht vor allem Theater für Groß und Klein auf dem Spielplan. Die Theatervormiete lockt unter anderem mit „Good bye, Lenin“ am 22. November, Anfang Dezember macht das Musical „Radio Ruhrpott“ Station in Unna. Für die jüngsten Besucher gibt es im Kindertheater zum Beispiel die Geschichte Meins Meins Deins“ am 24. Oktober und die Erlebnisse des „kleinen Weihnachtsgeists“ am 12. Dezember.
Das vollständige Programm gibt es unter www.unna-marketing.de.
> Rohrmeisterei Schwerte: Die Rohrmeisterei lädt nicht nur zur Schlemmerei, sondern auch zu einem unterhaltsamen Kulturprogramm ein. Lokale Größen wie Frida Braun (14. Dezember) und Lioba Albus (16. Februar) treffen auf bekannte Gesichter aus dem TV. So stellt Moderatorin und Buchkritikerin Christine Westmann am 23. November ihre Lieblingswerke des Jahres vor.
Alle Informationen zur Rohrmeisterei gibt es unter rohrmeisterei-schwerte.de.
> Heinz-Hilpert-Theater Lünen: Auch an der Lippe haben Comedy und Theater einen festen Platz. Daher kann man sich im Heinz-Hilpert-Theater in den kommenden Monaten über Highlights wie diese freuen: Die Landesbühne Detmold bringt für Theaterfreunde am 21. Oktober die Komödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ auf die Bühne, junge Theaterfans dürfen sich etwa auf Peterchens Mondfahrt am 14. Dezember freuen. Wer sich für Kabarett interessiert, sollte unter anderem den Auftritt von Jochen Malmsheimer am 17. Januar nicht verpassen.
Das vollständige Programm der Spielzeit ist unter luenen.de erhältlich.
> Kolpingsaal Werne: Klein aber fein gestaltet sich das Programm im Kolpingsaal Werne. Gerade die Vorweihnachtszeit rückt dabei in den Mittelpunkt: Während Lioba Albus mit ihrem Programm „Single Bells“ am 23. November die Lachmuskeln trainiert, garantiert das Theaterstück „Heilig Abend“ spannende Unterhaltung. Das neue Jahr startet dann mit der Bühnenadaption von Mein Blind Date mit dem Leben“ am 9. Januar.
Alle Termine finden Sie online unter www.werne.de.
> Bürgerhaus Selm: Ein Programm für viele Geschmäcker und jedes Alter bietet das Bürgerhaus in Selm. Mal wird es humorvoll wie beim Auftritt von Markus Krebs am 4. November, dann wieder spannend wie beim Theaterstück „Stille Nacht, Sherlock wacht“, das am 9. Dezember ansteht. Und auch für die jüngsten Gäste ist gesorgt, sie kommen in den Genuss von mehreren Stücken - zum Beispiel das Figurentheater „Weihnachten auf dem Leuchtturm“ am 10. Dezember.
Die Stadt Selm präsentiert ihr Kulturprogramm unter www.selm.de .
> Kulturschmiede Fröndenberg: Das Kulturbüro der Stadt Fröndenberg bietet in der Kulturschmiede wieder ein stimmungsvolles Programm. Für die jüngsten Gäste gibt es zum Beispiel Abenteuer aus Mullewapp am 22. Oktober und eine vorweihnachtliche Geschichte mit Herbert und Mimi am 10. Dezember. Wer gerne lacht, der ist bei den Auftritten von Ralf Senkel am 27. Oktober und Stephan Bauer am 1. Dezember genau richtig.
Alles Wissenswerte rund um die Kulturtermine in Fröndenberg gibt es unter froendenberg.de.
> Konzertaula Kamen: Mehr als nur Musik bietet die Konzertaula in Kamen, davon kann man sich in den kommenden Monaten wieder überzeugen. So wird es am 21. Oktober zauberhaft im Rahmen von „Die Magic Show“, am 10. November ist Schauspieler Helmut Zierl mit seinem Programm „Follow the sun“ zu Gast. Ein weiterer Höhepunkt wartet in der Adventszeit, denn am 20. Dezember ist The Royal Classical Ballet mit seiner Aufführung von Schwanensee zu Gast in Kamen.
Unter www.kamen.de gibt es die vollständige Übersicht über das Kulturprogramm der Stadt.
> studio theater Bergkamen: In Bergkamen wird demnächst viel gelacht, denn schon am 29. September macht Matze Knop mit seinem Programm „Mut zur Lücke“ Halt im studio theater. Doch zu entdecken gibt es in den kommenden Monaten noch mehr: Am 3. November feiert Kabarettist Stefan Waghubinger seine Premiere in Bergkamen, am 1. Dezember kann man gemeinsam mit dem Kabarett-Projekt „Schlachtplatte“ rund um Robert Griess das Jahr Revue passieren lassen.
Mehr zum Kabarett- und Comedyprogramm der Stadt gibt es unter bergkamen.de.
Abdichten ohne Ausschachten
Ein feuchter Keller ist eine Schwachstelle am Gebäude, die man schnell beheben sollte. Doch dafür muss der Keller nicht zwangsläufig ausgeschachtet werden.
Welche Hausbekennen sitzer das nicht: feuchte Wände und nasse Keller - nichts ist für die Ewigkeit gebaut. Vor allem die erdberührten Gebäudeteile wie Keller und Grundmauern müssen, dem Klimawandel geschuldet, einer immer höheren Feuchtigkeitsbelastung standhalten.
Bestandsimmobilien gegen Feuchtigkeit von außen zu schützen, ist mitunter ein kompliziertes und aufwendiges Unterfangen, welches ein Ausschachten und Freilegen des Gebäudes erfordert. Und diese Aufgabe wird schnell einmal zu einer komplizierten Angelegenheit: Ehemalige Freiflächen um die Immobilie sind meistens mit Garagen, Carports, aufwendig gepflasterten Einfahrten, hübsch angelegten Gärten und Terrassen oder dem geliebten Gartenhaus überbaut.
Damit stehen viele Eigentümer vor der Herausforderung, diese Anlagen zurückzubauen. Sie nehmen dabei nicht nur mögliche Begleitschäden und unvorhersehbare Kosten in Kauf, sondern auch eine über viele Wochen dauernde Baumaßnahme mit viel Dreck.
Dass es mittlerweile auch modernere und günstigere Methoden gibt, erklärt der technische Leiter, Wilhelm Steinbach, der BKM.Mannesmann Bauwerksabdichtung GmbH aus Kamen. „Wir verzichten bewusst auf Ausschachten und Freilegen, um den Aufwand und Sanierungsstress für unsere Kunden so gering wie möglich zu halten.“
Gebäude abdichten, ganz ohne Ausschachtung.
Um nasse Wände, durch aufsteigende oder eindringende Feuchtigkeit, zu verhindern, ist unter anderem eine funktionierende Horizontalsperre (Querschnittsabdichtung) und eine flächige Abdichtung gegen Querdurchfeuchtung unabkömmlich.
Mit speziell dafür entwickelten Systemen können solche Abdichtungen zuverlässig von innen ins Mauerwerk eingebracht werden. Dies erfolgt mittels Injektionsverfahren von der Innenseite aus. Das bedeutet, dass man auf die aufwendige Ausschachtung verzichten kann, lediglich die Innenwände müssen für die Abfreigedichtungsarbeiten räumt werden.
Diese Feuchtigkeitssperren haben eine extrem lange Haltbarkeit im Vergleich zu anderen Methoden, die es auf dem Markt gibt, und bilden eine sichere, bleibende Sperrschicht in jeder Art von Mauerwerk.
Um zu prüfen, ob bei Ihrem Bauwerk Feuchtigkeitsschäden vorliegen, bietet die BKM.Mannesmann Bauwerksabdichtung GmbH eine kostenlose Schadensanalyse an.