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Die Erb-Immobilie: Der Verkauf ist auch immer eine Sache der großen Gefühle

FRAU POHL ERBT EIN HAUS

AIs ihr Bruder mit nur 71 Jahren stirbt, hinterlässt er in ihr eine riesengroße Lücke. Zu plötzlich kam sein Tod. Kaum bleibt ihr die Zeit zu trauern, wie automatisch nimmt sie die Kondolenzanrufe entgegen, schreibt Briefe an die wenigen Verwandte und Bekannte.

Sie geht in sein Haus, um Unterlagen zu suchen und auch die Blumen weiter zu gießen, noch während sie die Gießkanne füllt, wird ihr die Sinnlosigkeit ihres Unterfangens bewusst und sie muss tief durchatmen.

Das Telefon schrillt, ihre Freundin Gertrud ruft an. Die habe einen guten Bekannten, der das Haus netterweise kaufen würde. Heidemarie Pohl will gerade antworten, da klingelt es und der Nachbar steht vor der Tür. Guten Tag, er habe gehört, das Haus sei frei geworden, und auch nochmal herzliches Beileid, ob sie an einem Verkauf interessiert sei.

Wir werden Frau Pohl, deren Namen wir natürlich geändert haben, später bei uns im Büro kennen lernen. Sie ist eine ältere Dame aber absolut agil mit ihren 78 Jahren. Inzwischen hat sie sich anhören müssen, dass an dem Haus vieles zu machen sei, deshalb wäre eine Kaufsumme von 170.000 Euro überaus fair. Der Mann sei ja Bauunternehmer, hat ihr die Freundin versichert. Der Nachbar wollte gerade mal um die 165.000 zahlen. Frau Pohl ist sich unsicher, der Nachbar hat doch für den Bruder angeblich auch oft eingekauft.

Wir haben mit ihr zusammengesessen und gemeinsam die Möglichkeiten durchgespielt. Selber einziehen? Dann müssten mindestens die Bäder alterskomfortabel gemacht werden. Anderseits weiß Frau Pohl nicht, ob sie das kann und ihre eigene in Fröndenberg sei ihr gefühlsmäßig Mietwohnung doch sehr ans Herz gewachsen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Erb-Immobilie gewinnbringend wie Sie die nutzen können. Gewinnbringend: Das ist unser Ziel als ihr unabhängiger Berater. Gewinnbringend für Sie, nicht für Bekannte, nicht für Nachbarn. Ein Gewinn, der Ihren Gefühlen gerecht wird und Ihre finanziellen Interessen im Fokus hat.

Im Fall von Frau Pohl haben wir das Haus klassisch vermarktet und zu einem fairen Marktpreis verkauft, der 40.000 Euro höher lag als die privaten Angebote. Geld, das Frau Pohl zusteht. Und davon hat sie dann eine Reise gemacht, während wir die Übergabe geregelt haben.

RUFEN SIE MICH AN: TEL. 02373 75 71 390
marion@kappenstein-immobilien.de